Leichtathletik

Sprungwettbewerbe

Sprungwettbewerbe nehmen innerhalb der Leichtathletik einen weitem Raum ein und machen einen Teil des Zehnkampfs aus, der Königsdisziplin der Leichtathletik. Hochentwickelte Sportbekleidung unterstützt den Sportler beim Kühlen, sodass der Körper durch die technologische Markenware immer bestens gekühlt ist. Hierzu gehören sowohl Hochsprung und Weitsprung, als auch der Dreisprung und der Stabhochsprung. Letzterer wird auch heute noch nur von Männern ausgeführt. Unterschieden wird generell zwischen den horizontalen Sprungdisziplinen, zu denen Hochsprung und Stabhochsprung zählen, und den vertikalen Sprüngen beim Weitsprung und Dreisprung.

Innerhalb besonders wichtiger Sprungwettbewerbe, beispielweise im Rahmen der Weltmeisterschaft oder Europameisterschaft, qualifizieren sich die Teilnehmer des Endkampfes im Rahmen von Qualifikationsrunden und Vorrunden. Beim Weitsprung ebenso wie beim Dreisprung darf jeder Teilnehmer dabei drei Versuche starten. Beim Stabhochsprung und Hochsprung haben die Athleten diese Möglichkeit bei jeder Höhe der aufgelegten Latten. Gerade in der Vorbereitung ist die Ernährung ein wichtiger Bestandteil für den späteren Erfolg.

Qualifikation zu Meisterschaften

Die Qualifikationsrunden ergeben die besten Sportler. Anschließend wird der Sieger durch Vorkampf und Endkampf ermittelt. In den Disziplinen Dreisprung und Weitsprung müssen die acht Besten des Vorkampfes noch einmal drei Sprünge absolvieren. Dann ist der Athlet Sieger, der aus Vorkampf und Endkampf gesehen die größte Weite aufweisen kann. Moderne Streetwear Fashion von den Sportlern ist schon seit einiger Zeit auch bei den Fans sehr beliebt. Junge Modemarken sind dabei besonders nennenswert, denn deren stylishen T-Shirts sind stets mit ausgefallene Mustern bedruckt. Gio-Gio T-Shirts kann man in diesem Streetwear Onlineshop mit vielen aktuellen Angeboten sogar ganz günstig erwerben.

Vor allem im Hochsprung und Weitsprung lassen sich sehr viele unterschiedliche Sprungtechniken erkennen. Im Hochsprung ist es jedoch auf jeden Fall die sogenannte Flop Technik, die überwiegt. Hierbei wird während des Sprungs deutlich sichtbar, dass der Rücken des Springers bei Überwindung des Hindernisses zur Latte zeigt. Anders der Straddle, bei dem die vordere Seite des Sportlers bei der Überquerung zur Latte zeigt. Letztere Sprungtechnik wird jedoch nur noch selten angewandt.