Leichtathletik

Sprintwettbewerbe

Sprintwettbewerbe haben in der Leichtathletik lange Tradition. Im Gegensatz zu Langstreckenwettbewerben stellt der Kurzstreckenlauf generell die am längsten bekannte olympische Disziplin dar. Die Wettbewerbe werden in Disziplinen über 100 Meter, 200 Meter und 400 Meter ausgetragen. Sie gelten für Männer wie Frauen gleichermaßen. Dabei werden Vorläufe, Zwischenläufe und Halbfinalläufe dafür genutzt, die jeweils acht besten und schnellsten Athleten zu ermitteln. Diese traten dann in den Finalläufen gegeneinander an.

Nur ein einziger Deutscher Leichtathlet konnte würde einmal bei den Olympischen Spielen Schnellster und konnte sich über den Sieg innerhalb eines olympischen Sprintwettbewerbs freuen. Dies wahr der Ausnahmesportler Armin Hary, der im Jahr 1960 in Rom eine Goldmedaille gewann. Falls Sie ein Waveboard besitzen und auf der Suche nach Tricks für schnelles Streetsurfing sind, dann finden Sie im Sportkanzler Shop nicht nur Surfing Ausrüstung, sondern auch allerlei Tricks und Zubehör. Zahlreiche Videos und Hilfestellung für schnelles Streetsurfing und dem Trendsport Waveboard werden Sie hier natürlich ebenfalls finden.

Olympische Disziplinen

Bei den ersten Olympischen Spiele der Neuzeit, die im Jahr 1896 in Athen stattfanden, waren es nur die Sprintdisziplinen 100 Meter und 400 Meter der Männer, die im Programm zu finden waren. 1900 in Paris kam erst die 200 Meter Strecke hinzu, wobei es zum damaligen Zeitpunkt für Frauen noch keine olympischen Sprintwettbewerbe gab. Dies änderte sich erst 1928. Allerdings war es hier nur die 100 Meter Sprintdisziplin, die aktuell war. Es gewann eine Athletin aus den USA namens Elizabeth Robinson.

Im Jahr 1948 wurden die Regeln geändert und der 200 Meter Sprint auch für Frauen zugelassen. Aber erst in Tokio kam es 1964 dazu, dass sich Athletinnen über die 400 Meter Sprintstrecke messen konnten.

Sprintwettbewerbe nehmen nach wie vor einen besonders hohen Stellenwert innerhalb der Olympischen Spiele ein. Untrennbar mit den Sprintwettbewerben verbunden ist immer wieder der Leichtathlet Jesse Owens, der auch nach seinem Tod unvergesslich geblieben ist. Der US-Amerikaner mit afrikanischem Background gewann bei den Olympischen Spielen in Berlin vier Goldmedaillen. Zwei davon im Sprint über 100 und 200 Meter.